LMH 100 - Verbrenner Als Verbrenner war der LMH 110 fast unzerstörbar. Erst nach vielen Einschlägen der Rotorblätter in das Rohr habe ich es ersetzt -nicht weil er nicht mehr flog sondern weil ein Knick von über 15° schlecht aussah-. Ich hatte einige Male Störungen im Daumen und habe den LMH mit Vollgas irgendwo gegen geflogen. Dabei ist an ihm nie etwas kaputt gegangen. Als Elektrohubschrauber fliegt der LMH eindeutig besser: Er bäumt sich nicht mehr auf, liegt viel stabiler in der Luft und nimmt zuverlässiger Gas an. Der Norvel Vmax, der für den LMH vorgesehen ist, wird über den Schalldämfer geregelt. Daher säuft er bei wenig Drehzahl gerne ab und nimmt dann erst nach dem Einschlag wieder Gas an. Bei Übergang in den Schwebeflug ist diese Eigenschaft sehr störend. Um anzuhalten wird die Drehzahl stark zurück genommen und fürs Schweben wird gleich darauf viel Drehzahl benötigt. Diese Drehzahl kommt dann oft zu spät. Sein großer Nachteil ist sein Klang. Er besteht aus ekeligen Frequenzen und ist unerträglich laut. Leider fliegt man den LMH selten weiter weg als 100 Meter. Hier gebrauchte Heckrohre im Vergleich. Das Rohr der Elektroversion ist schon nach einem Einschlag nicht mehr zu gebrauchen. Video mit sound |