Das ist der "Razor" der Firma FMA. Er hat den inoffiziellen und passenden Namen "TwinstarKiller". Video
Das Modell fliegt ohne Probleme durch einen Twinstar durch ohne Schaden zu nehmen. Falls es doch einmal kaputt gehen sollte, was man nur mit viel Schwung gegen wirklich harte Gegenstaende schafft, laeszt sich das Modell mit normalem Sekundenkleber schnell und sicher kleben. Die Fläche ist aus einem recht weichen Material. Sie wird erst durch Lexanstreifen, die ueber und unter der Flaeche kleben, steif. Ich verstaerke den Razor zusaetzlich noch mit etwas CFK. Das verbessert nicht sein Flug- sonder sein Absturzverhalten. Der CFK-Streifen verlaeuft parallel zur Hinterkante mit zwei cm Abstand zu ihr von der Mitte aus nach rechts und links je 15cm weit.
Die beiden Servos (z.B. msX2) passen genau in die dafuer vorgesehenen Vertiefungen in der Fläche. Der Akku kommt unter den Emfaenger. Geflogen wird mit 500 mAh bis 1100 mAh Akkus mit bis zu neun Zellen.
Mein erster Razor flog mit einem normalen Speed 400 kaum schlechter als dieser mit einem LRP Super Series E, der an ein 2:1 Velkom Planetengetriebe angeschraubt ist. Dafuer ist dieser Antrieb wenigstens teuer. Komplett zahlt man fuer ihn rund 200 DM. Der Razor selbst kostet 150 DM bei K&K Modellbau.