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So sah er 30 Minuten nachdem man ihn aus der Verpackung genommen hatte aus.

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Man hätte in es zwei Standartservos einbauen können. Da ich noch zwei FS 500 hatte, habe ich diese eingebaut, indem ich das vordere Servobrett herausgebrochen habe um es weiter hinten passend für meine kleineren servos einzubauen. Auch das Brett, das den Akku halten sollte, mußte versetzt werden. Ich betreibe den Ferias mit sieben 500 mA/h Zellen. Diese waren zu dick für den vorgesehenen Spalt. Beide Veränderungen nahmen kaum Zeit in Anspruch. Ansonsten mußte nur noch die Fläche mit beigefügtem Harz zusammengeklebt und das Höhenruder in den Rumpf gesteckt werden. Die Anlenkungen waren bereits montiert. Es emfiehlt sich, die Folie noch einmal festzubügeln.

Nach dem zweiten Flug mußte ich es schon reparieren. Die Nasenleiste war auf einer Länge von 15cm zerstört. Es gingen zum Glück keine Stückchen verloren, so dass sie mit etwas Sekundenkleber zusammengesetzt werden konnte. Die Rippen sind nur auf der Oberseite beplankt, was die Reparatur erleichterte. Landungen sind auf engem Raum ein Problem, dass es mit ca 25km/h doch recht schnell fliegt. In Parkanlangen sollten die Fuß- und Radwege ausgenutzt werden, da sich das Modell auf Rasen sonst gerne auf die Nase legt.

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Hierbei bricht die Halterung des Motors an. Sie kann aber mit vier kleinen Balsawürfeln repariert werden. Vielleicht sollte man diese schon vor dem Bruch mit etwas Sekundenkleber ankleben.

Das Seitenruder ist eigentlich völlig ausreichend. Der Ferias legt sich gut in die Kurve und kann auch durch sehr enge Kurven gezogen werden. Nur das Geradelegen sieht mit Seite nicht sehr schön aus und funktioniert auch nur unzureichend bei kleinen Flugfeldern. Daher habe ich Querruder angebracht.

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Die Querruder bestehen aus 1,5mm x 20mm Balsa. Sie sind aus Gewichtsgründen nur je an drei stellen mit Scharnierband befestigt.

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Die Ruder werden durch ein Servo in der Mitte der Fläche angelenkt. Sie sind differenziert, da der Servohebel "L"-förmig ist.

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Die Schubstangen werden durch zwei Kerben im Rumpf nach außen geführt. Die linke Kerbe ist mit einem roten Pfeil gekennzeichnet.

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So umgebaut und repariert wiegt der Ferias wie angegeben 670g und läßt sich gut in Parkanlangen fliegen. Ohne Querruder war dies nicht so elegant möglich. Ich fliege es mit einem Combiswitsh der 30% des Querruderausschlages auf Seite mischt. Die Flugzeit liegt zwischen 3 und 6 Minuten je nach dem, ob man viel auf dem Rücken, Lopings und Rollen fliegt oder ob am in wenigen Dezimetern Höhe im Parkt durch die Gegend gleitet.

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  Letztes Update:
  1999-12-31
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